Heute stellen wir ein weiteres Produkt aus der Rubrik “Kundenliebling” vor. Das RAS VESDA-E. Hierbei handelt es sich um ein Rauchansaugsystem, das mit allen gängigen Brandmeldesystemen kompatibel ist.
Für wen ist ein RAS interessant?
Vor mehr als 30 Jahren wurden die Ansaugrauchmelder-Technologien eingeführt. Seitdem gilt VESDA als das weltweit anerkannt beste System um Ihre Vermögenswerte und Infrastrukturen zu schützen.
Besonders interessant ist dieses System für öffentliche Gebäude zur Zwischendeckenüberwachung, Werkshallen, Hochregallagern und insbesondere auch für die Überwachung von Serverräume.
Was sind die Vorteile des RAS VESDA-E?
Sechs Vorteile im Vergleich zur Vorgängergeneration sind hier besonders zu nennen:
- Erhöhte Empfindlichkeit: 15x höher als VESDA VLP, 3x bessere Rauchabweisung, 2x längere Lebensdauer
- Zukunftssicherer Erweiterbarkeit und Programmierung
- Analysefunktionen
- Zielgenaue Adressierbarkeit: bis zu 120 Bereiche für eine verbesserte Situationswahrnehmung und verbesserte Reaktionszeit
- Umfangreiche Verbindungsmöglichkeiten: Ethernet, WLAN, USB, VESDAnet und Relais
- Gesamtbetriebskostensenkung um bis zu 15%: Standard Leitungsnetze, automatische Inbetriebnahmeoption, vor Ort austauschbare Komponenten, automatische Leitungsreinigung
Wie funktioniert das RAS?
Es wird kontinuierlich Luft, aus dem abgesicherten Bereich, durch ein Rohrleitungssystem (bis zu vier Leitungen möglich) von einem Ansauglüfter zum Melder transportiert.
Zunächst strömt die Luft, in jeder Ansaugleitung, durch einen Luftstromsensor. Dann wird eine Probe der Luft vom Probenansaugmodul über einen Filter in die Detektionskammer gezogen. In dieser Kammer befinden sich ca. 330.000 Sensoren zur Raucherkennung und Klassifizierung.
Ein zusätzlicher Filter sorgt dafür, dass die Sensoren im inneren der Kammer sauber bleiben.
Ein LCD-Display zeigt zusätzlich den Melderstatus an. Auch gibt es hierüber Anzeigen was den Rauchpegel, Alarmgrenzwerte, Fehlerstatus, Luftstrompegel und Filternutzungsdauer angeht.
Zunächst strömt die Luft, in jeder Ansaugleitung, durch einen Luftstromsensor. Dann wird eine Probe der Luft vom Probenansaugmodul über einen Filter in die Detektionskammer gezogen. In dieser Kammer befinden sich ca. 330.000 Sensoren zur Raucherkennung und Klassifizierung.
Ein zusätzlicher Filter sorgt dafür, dass die Sensoren im inneren der Kammer sauber bleiben.
Ein LCD-Display zeigt zusätzlich den Melderstatus an. Auch gibt es hierüber Anzeigen was den Rauchpegel, Alarmgrenzwerte, Fehlerstatus, Luftstrompegel und Filternutzungsdauer angeht.
Um für Sie eine bestmögliche Überwachung zu schaffen, beraten wir, von Erhard Hintz Sicherheitssysteme, Sie hierzu gerne direkt vor Ort in Ihren Räumlichkeiten.
