Nicht nur neue Mitarbeiter, auch Bewerber und Kunden fragen sich oft, wie eigentlich eine Projektbaustelle abläuft. Gerne möchten wir hier einen kleinen Einblick bieten, der sich ausschließlich darauf bezieht. Denn nicht nur Wartungen und Reparaturen einer Brandmelde- oder Rauchwärmeabzugsanlage gehören zu unseren täglichen Aufgaben, sondern auch die Neuplanung mit anschließender Errichtung gehört dazu.
Was passiert im Vorfeld?
Zu einer guten Baustelle gehört immer auch eine gute Planung. Die fängt idealerweise schon bei der Angebotsanfrage an. Sei es als Ausschreibung, freie Vergabe oder als Anfrage. Ist das Angebot erstellt, alle Fragen des Kunden beantwortet und der Auftrag erteilt, fängt die Arbeit richtig an. Es wird ein Baupapier erstellt und anhand dessen das Material bestellt. Ist das benötigte Material sehr sperrig oder umfangreich, wird es direkt auf die Baustelle geliefert, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schonen. Bevor die Arbeiten auf der Baustelle jetzt richtig los gehen, findet, in der Regel mit dem Kunden zusammen, eine Baustellenbegehung statt. Hier werden noch offene Fragen geklärt und Besonderheiten erfasst, aber auch eine erste Gefährdungsbeurteilung ausgefüllt.
Wie sieht der typische Tag aus?
Ihr sieht, ein Projektbaustellentag unterscheidet sich gar nicht so sehr von einem „normalem“ Tag.
Wie geht es weiter?
Wenn alle Teile montiert sind, die Anlage störungsfrei läuft und eine interne Abnahme stattgefunden hat, kommt der Sachverständige um die Anlage offiziell abzunehmen. Oft nimmt auch der Auftraggeber teil, sonst findet noch ein zweiter Termin statt.
Zum Schluss wird die Dokumentation mit technischen Beschreibungen und Plänen erstellt und eine interne Nachbesprechung wird durchgeführt. Was ist gut gelaufen? Was könnte man besser machen?